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Rezension: Die Mondschwester


Die Mondschwester: Die sieben Schwestern Teil 5

von Lucinda Riley



Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Es ist eine schicksalhafte Begegnung, denn er hilft Tiggy, die ein Adoptivkind ist, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem ebenso glamourösen wie dramatischen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...


Die sieben Schwestern einer meiner Lieblingsbuchreihen.

Man fühlt sich in jede Schwester ein und durchlebt mit ihr, ihre Geschichte. Ich freue mich schon so sehr auf die nächste Schwester und bin gespannt wie die Autorin es mit der letzten Schwester lösen wird.

Wieder ist es der Autorin gelungen eine spannende und packende Fortsetzung in der Reihe der sieben Schwestern zu bringen und nie die Verbindungen zu den anderen Schwestern abbrechen zu lassen. "Pa Salt" Geheimnis besteht weiterhin und ich freu mich auf den nächsten Teil. Großartig, wie die Kultur und Geschichte des jeweiligen Landes beschrieben wird. Hier ist es hauptsächlich Spanien....und wer mich kennt ,weiß ich liebe Spanien.;-)

©NH


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