Rezension: Gilde der Jäger - Engelssonne 13
Gilde der Jäger - Engelssonne (Elena-Deveraux-Serie, Band 13)von Nalini Singh

Die Schlacht ist gewonnen - doch der Krieg ist noch nicht vorbei ...
Lijuan ist besiegt. Der Erzengel von China wurde in einer legendären Schlacht über New York vernichtet. Aber ihre tödlichen Kreaturen verbreiten weiter Angst und Schrecken. Besonders schlimm hat es das Territorium von Titus, dem Erzengel von Afrika, getroffen. Zur Unterstützung wird ihm Lady Sharine - der Kolibri - geschickt. Aber was soll dem raubeinigen Krieger die zarte Künstlerin, die jahrhundertelang in ihrer eigenen Welt lebte, nützen? Titus staunt jedoch nicht schlecht, als er Sharine dann gegenübersteht. Denn der Kolibri verfügt nicht nur über eine scharfe Zunge und kann gut mit dem Messer umgehen, sondern sie weckt auch Gefühle in Titus, wie dieser sie niemals zuvor verspürte ...
Ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Die Geschichte zwischen Titus und dem Kolibri hat mich unerwartet gefangen und das Buch war ziemlich schnell durchgelesen.Ja,es ist wesendlich ruhiger geschrieben,aber die Charaktere haben mich gefesselt und gefühlsmäßig gerührt. Ich denke man kann auch gar nicht bei solangen Buch-Reihen die Spannung als auf 180 halten.Ich denke für den Kolibri genau das richtige Maß getroffen.Ein sehr schönes Buch, mir hat es sehr gefallen und passte genau auf meine gerade vorhandene Gefühlsebene.
©NH