Rezension: Windworte
Windworte: Das Erste Buch der Pferde

Seit ungezählten Wanderungen ziehen die Pferde der Windherden über ihr Land. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge. Herden verschwinden und über dem Horizont erscheinen dunkle Schatten. Aber da werden in der Herde des Hengstes Telor zwei Fohlen geboren, die vom Wind eine Botschaft empfangen. Sie müssen in ihrem Leben eine gewaltige Aufgabe erfüllen, von der das Schicksal aller Pferde abhängt …
Die Geschichte hat mich sehr gefesselt(obwohl ich gar nicht mehr so gerne Pferdegeschichten lese) und ich habe das Buch in einen Schwups durchgelesen. Ich habe mich wie ein Teil der Herde gefühlt. Geschickt hat es der Autor geschafft, viele kleine Hinweise zwecks Kommunikation mit den Pferden zu verpacken. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, ob nun Pferdemensch oder nicht.
©NH